13. Internationales Dogdance Turnier in Winterthur 2016
Unser Navi streikte noch immer, es war der Überzeugung wir wären in Österreich - mal schauen ob es irgendwann wieder unseren richtigen Standort findet. Aber wie schon gesagt, den Weg kennen wir ja fast schon im Schlaf, also waren wir pünktlich in der Halle.
Die Ringbegehung haben Neele und ich uns gespart, das hatten wir ja schon am Samstag gemacht und wir waren schon gleich die 2. Starter am Sonntag.
Auch für 2016 haben wir Startplätze in Winterthur bekommen. Daher ging es früh morgens los ins Richtung Winterthur.
Den Weg kennen wir ja schon quasi im Schlaf, daher war es nicht tragisch, dass unser Navi für die Hinfahrt seinen Geist aufgab.
Wir bekamen wieder unseren Stammplatz in der Garderobe und bereiteten uns vor. Gleich nach der Anmeldung durften Flame und Neele zur Ringbegehung.
*** Copyright: Andrea und Silvia Stadler ***
Bald schon ging es dann für Andrea und Flame los, sie hatten ihren ersten Start im Heelwork.
Flame meinte da sei zuviel Trubel, daher hat Candy die Ringbegehung für sie übernommen, damit Andrea die Ausrichtung für ihren Tanz mit Flame nochmal durchgehen konnte.
Im Fotoalbum gibt es Dank neuer Kamera ganz ganz viele Bilder:
Die beiden haben ihre Sache gut gemacht.
Allerdings hatte Flame ein paar eigene Ideen und Andrea ist ausgerutscht, konnte aber einen Sturz zum Glück verhindern.
Am Ende des Tages hieß es dann 5. Platz für die Zwei.
Klar, am Sonntag wieder früh raus. Warum tun wir uns das eigentlich immer wieder freiwillig an?
Da sie aber mitgemacht hat, entschloss ich mich, dass wir das jetzt durchziehen.
Kaum gestartet, habe ich mir ernsthaft überlegt, ob wir abbrechen sollten, Neele meinte sie müsse die Choreo kommentieren.
Belohnt wurden wir mit dem 5. Platz und einem Aufstiegspunkt, d. h. wir müssen unsere Choreo verlängern, denn unser nächster Start ist in der Klasse 2.
Da Neele und ich so früh an der Reihe waren, hatten wir den Rest des Tages frei, den verbrachten wir wieder mit zuschauen, bummeln und natürlich Gassi gehen.
Es war ein schönes Turnier, wobei es jeweils nach der Siegerehrung stressig wurde, da die Halle bereits geschlossen war und wir uns beeilen mussten rauszukommen.
So schnell waren die Verpflichtungen vom Samstag für uns erledigt. Wir genossen die restliche Zeit, mit Yvonne und Romeo. Neeles Bruder Jamie konnte leider nicht kommen, der hat Zuhause das kranke Herrchen gepflegt.
Abends waren wir dann noch mit Freunden verabredet. Tja, was soll ich sagen, unser Navi streikte noch immer, Google Maps wollte auch nicht aufgehen. Also schnell einen Stopp an der nächsten Tankstelle eingelegt und dort einen ganz lieben hilfsbereiten Menschen getroffen, der uns den Weg ganz toll beschrieben hat - also kamen wir noch pünktlich zu unserer Pizza. Nach diesem schönen und amüsanten Treffen fuhren wir nach Hause, damit wir am Sonntag wieder fit waren.