*** Copyright: Andrea und Silvia Stadler ***
Wir haben 2,5 aufregende Wochen hinter uns, denn wir waren nicht nur im Urlaub.
Montags ging es weiter nach Usedom. Unterwegs wurde uns die ganze Zeit was vom Meer erzählt. Aber wo war das, ich habs nicht gesehen. Irgendwann, nach ganz langer Fahrt, fuhren wir über eine Brücke und ja, da war das Meer.
Die Straßen wurden immer abenteuerlicher und wir überlegten schon, wo wir da wohl landen. Irgendwo in der Pampa? Ganz so schlimm war es dann doch nicht und wir hatten ein ganzes Haus für uns, mit einem ganz großen Garten.
Diesen haben wir natürlich gleich ausgiebig getestet.
Am nächsten Tag war Strand angesagt, bei dem tollen Wetter mussten wir Hunde einfach zum Wasser. Unsere Zweibeiner wollten den Hundestrand von Ahlbeck suchen, gefunden haben sie den von Heringsdorf (nach einem längeren Fußmarsch). Was soll's, Hauptsache wir durften zum schwimmen gehen.
danach noch etwas relaxen am Strand
Am Freitag fuhren wir nach Ückeritz, dort wollten wir einen Strandspaziergang machen und schauen wie dort der Hundestrand ist. Als wir zum Strand kamen, zeigte sich gerade die Sonne, da konnte uns natürlich niemand mehr vom Wasser abhalten.
Wir Hunde können doch auch bei schlechtem Wetter an Strand und da die meisten Menschen bei Regen nicht baden gehen, haben wir einen ausgiebigen Strandspaziergang gemacht, wir sind von Ahlbeck nach Heringsdorf gelaufen. Ein Besuch im Eiscafe musste für unsere Leute dann noch sein, sonst hätten die den Rückweg bestimmt nicht mehr geschafft.
Menschen schauen ja gerne irgendwelche Bauwerke an, unsere Zweibeiner wollten unbedingt sehen wie sich die Brücke von Wolgast öffnet. Also fuhren wir am Montag auf's Festland, wir Vierbeiner wären lieber zum baden gefahren.
Den Hundestrand von Ahlbeck haben wir natürlich auch gefunden. Der ist kurz vor der polnischen Grenze. Nach einem Marsch durch den Wald, waren wir an einem ganz tollen großen Strand.
Nach dem Schwimmen legten sich unsere Zweibeiner in ein großes Körbchen zum ausruhen. Seltsam, Körbchen ist doch was für Hunde. Neele hat das dann irgendwann richtig gestellt.
Zwischen den Ausflügen ans Meer haben wir unseren Garten genossen, haben Spaziergänge gemacht, für's Dogdance geübt oder einfach nur relaxed.
Candy hat sich auch als
Personal-Trainer betätigt.
Nach 10 Tagen hieß es wieder abfahren, wir Vierbeiner wollten nicht mit. Leider haben alle Verbarickadierungsversuche nicht geholfen, denn ganz allein wollten wir auch nicht dort bleiben.
Da unsere Zweibeiner nicht in einem Rutsch durchfahren wollten, haben sie eine Übernachtung in Leipzig eingeplant. Zur Entspannung sind wir dann noch an dem Cospuder See.
Wir haben ganz viele Bilder vom Urlaub mitgebracht, die passen aber nicht alle auf diese Seite, daher gibt es ein Fotoalbum: