6. Dogdance-Turnier im Saarland 2017
Wir meldeten uns dann noch schnell für den Sonntag an und dann durften unsere 3 endlich an den See.
*** Copyright: Andrea und Silvia Stadler ***
Wie jedes Jahr machten wir uns wieder auf den Weg ins Saarland. Da Neele und Flame ihre Starts am Sonntag hatten, fuhren wir erst am Samstag los.
Wie es sich für uns gehört, machten wir wieder an den Rheinauen Rast, die Damen konnten es kaum erwarten, ans Wasser zu kommen.
Wir fuhren dann rüber zur Halle, um noch ein paar Tänze zu sehen, zuvor gönnten wir uns aber noch Kaffe und Kuchen.
So wie der Samstag ausklang, begannen wir auch den Sonntag.
Mit einer großen Runde um den See.
Wir waren natürlich pünktlich in der Halle und hatten noch genügend Zeit uns gemütlich für den Start vorzubereitenNeele vorzubereiten, mussten aber auch nicht mehr lange warten.
Da wir einer Freundin noch was vorbeibrachten, führte uns das Navi komplett über deutsche Autobahnen nach Hause. Es war wesentlich mehr Stress beim fahren und auch keine Rheinauen - in Zukunft bestehen wir für's Saarland auf die Fahrt durch's Elsaß und zwar auf der Hin- und Rückreise.
Wir hatten eine tolle Zeit im Saarland und haben diesesmal gar nicht gefrohren, das hat was, wenn man die lange Unterhose in der Tasche lassen kann.
Auch unser Auto blieb heil, nirgendwo dagegengefahren, Batterie hat nicht gestreikt und beklaut wurden wir zum Glück auch nicht.
Vielen Dank an Lisa und ihr Helfer für das schöne Turnier.
Neele war gut drauf und ausgeschlafen.
Daher war ich etwas verwundert, dass sie soviel bei den Rückwärtselementen bellte und nicht richtig springen wollte.
Viel später im Hotel fand ich dann die Ursache, eine dicke vollgefressene Zecke in der Leiste.
Okay, da wäre ich auch nicht gern gesprungen, das Vieh muss gestört haben.
Nach der Mittagspause waren Andrea und Flame dran.
Natürlich haben wir noch mehr Bilder, wie immer in den Fotoalben:
Leider ging es Andrea an dem Tag nicht so gut, das merkte
man am Tanz und an Flame.
Kurz nach Andreas und Flames Tanz kam etwas Unruhe auf, auf dem Nachbarparkplatz war ein Auto aufgebrochen worden, es sollen alle mal nachschauen die dort geparkt haben - da gehörten wir auch dazu.
Bei einem Auto war die Scheibe eingeschlagen worden, aus dem Auto nebenan wurde Bargeld gestohlen.
An unserem Auto sahen wir zwar Handabdrücke, aber es war alles noch da, besonders Neele, die im Innenraum Wache gehalten hatte. Wir gehen davon aus, dass sie unser Auto beschützt hat.
Wir genoßen dann noch die Zeit bis zur Siegerehrung.
Neele und ich, wurden zu unserer Überraschung 6. (von 9)
Andrea und Flame wurden 5. von 5, damit hatte sie allerdings schon gerechnet, denn das Anfassen führt zu Abzügen.
Wir freuten uns besonders darüber, wie Candy mitrannte (natürlich im Seniörchentempo).
Natürlich wären die Damen gerne noch länger geblieben (wir auch, bei dem herrlichen Wetter), aber wir sollten ja weiter.
Nach einer angenehmen Fahrt durchs Elsass, checkten wir im Hotel ein. Wir hatten wieder die Taffingsmühle gebucht, die mit dem schönen See.
Andrea fasste auch mal Flame zwischendrin an, wäre sie fit
gewesen, wäre sie nie auf die Idee gekommen. Sie überlegte auch kurz, ob sie den Tanz abbrechen soll, aber sie haben es durchgezogen.