2. Dogdance-Turnier in Ravensburg 2015
Da wir noch ein Geburtstagseinladung am Samstag hatten, sind wir nur für den Sonntag nach Ravensburg gefahren. Nach nur ein paar Stunden Schlaf sind wir los. Überpünktlich standen wir vor der Halle und dachten schon, oh wir hätten länger schlafen können. Ja, hätten wir wirklich, denn das mit der Hallenöffnung um 9 ging schief, sie würde nicht vor 9:30 geöffnet (irgendwie kenn ich das bei dem Messeveranstalter, hatten wir schon mal in Freiburg) Glaub, wir müssen lernen, dass wir nicht mit Meldebeginn dasein müssen. Das gibt einfach mehr Schlaf.
Wir überlegen ob wir da nicht einen alternativen Ablauf für die Choreo überlegen sollten.
*** Copyright: Andrea und Silvia Stadler ***
Ich zeigte Neele den Ring, wir gingen in die Startposition, ich gab das Startzeichen, mein Hund brauchte etwas bis sie zu mir kam und springen sollte und da waren sie plötzlich wieder: Ihre Geister *Schreck* Irgendwas hat sie hinter den Richtern entdeckt oder gehört, sie fror ein und musste den Punkt im Auge behalten. Es dauerte lange sie aus der Starre rauszubekommen.
Denn Rest der Choreo machte sie aber gut mit.
Neele und ich waren gleich in der 1. Gruppe der Klasse 1 an der Reihe.
Flame war bei ihrem Start mit Andrea in der Klasse 2 wieder sehr verhalten. Sie hat schön mitgemacht, aber die Spritzigkeit fehlte. Und sie hat vergessen Andrea zu retten *wiedermal*.
Im Quartett waren wir allein. Flame war so richtig müde. Aber die Beiden haben sich wacker gehalten. Mal hat Neele was nicht gemacht, mal Flame. Neele musste wieder - zum Glück nur mit einem Auge - ihre Ecke überwachen - die Geister hätten ja wieder kommen können.
Leider war unser
Kameraspeicher voll,
daher hat es den
Rest vom Video leider
nicht aufgenommen.
Candy freute sich, als sie kurz vor Schluß in den Ring durfte, sie tanzte fleißig und strahlte danach zufrieden
Es war ein schöner Tag, aber ich hatte den Eindruck, dass sehr viele Hunde Streß hatten.
Kurz vor Ende der Siegerehrung sind wir dann gegangen, damit wir noch in Ruhe heimfahren konnten. Okay der einen Fähre konnten wir wieder hinterherwinken *ggg*, aber um die Uhrzeit war das nicht schlimm, da fahren sie im 15 Minuten-Takt.
Der Schreck kam erst in Konstanz, unser Auto wollte nicht von der Fähre runter, aber die Fähremannschaft kennt sich da aus, so schnell war unser Auto glaub noch nie überbrückt. Danke auch an Sandra Berger, die extra gewartet hat, um uns zu helfen, falls wir noch eine Mitfahrgelegenheit benötigt hätten.
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