Wir wissen noch nicht genau, was Gypsy da vorhat, weil mit Forschung kann das nichts mehr zu tun haben.
Flame hegte und pflegte ihr Spielzeug, nachdem sie die Forschungsarbeit eingestellt hatte. Immer wenn sie oder auch Candy und Neele damit gespielt haben, wusch sie es ganz liebevoll.
*** Copyright: Andrea und Silvia Stadler ***
Sie hollte immer wieder ein Spielzeug aus der Kiste und verteilte ihre Gunst gerecht.
Aber jetzt ist Gypsy da, da ist alles anders.
Die holt sich ein Spielie nach dem nächsten aus der Kiste und verwandelt diese in Fracks.
Das Pferdchen war nur noch ein Schatten seiner selbst. Der Stern ist nach
mehrfachen Aufenthalten auf der Krankenstation doch im Spielzeughimmel gelandet.
Der Fasan wurde zum Geier-Kopflos und befindet sich jetzt auf dem Friedhof der Kuscheltiere.
Auf dem Bild sind die Überreste von einen Björn zu sehen, da haben wir bei einem Turnier mal mehrere bekommen, bis auf einen, der bei Neele verwart wird, haben alle das gleiche Schicksal erlitten.
Stoffbälle haben grundsätzlich keine lange Überlebenschance bei Gypsy
Die Giraffe hat ebenfalls das Zeitliche gesegnet
Der Fisch (es hat die Form eines Fisches) ist wohl das Spielie mit den meisten Chancen, dass es noch etwas durchhalten könnte.
Er ist mehrfach genäht, aber selbst bei ihm hat es Gypsy inzwischen geschafft ein Loch reinzumachen.
Auch die Qualle hat es sofort erwischt, obwohl sie den gemeinen Zähnchen lange standhalten sollte. Aber noch ist es ein Loch und kein Todesurteil.
Egal was Gypsy erwischt, sie hat es wortwörtlich zum Fressen gern.
Die Zergel werden auch immer weniger und die Hundebettchen haben ein neues Design.
Hundeteppiche gibt es nur noch mit Lochmuster.
Also um Forschung kann es sich dabei nicht handeln, denn das Innenleben interessiert sie genausowenig wie die Anzahl der Fäden in den Zopfspielzeugen.
Vielleicht will sie den Nährstoffgehalt testen - okay das wäre dann doch Forschung
oder will sie sich als Spielzeugtesterin bewerben?