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Screenshot 2016-10-31 14.24
Military beim swhv in Konstanz 2020
Am Posten 1 angekommen,
sollten wir die Damen in einen markieren Bereich schicken und sie sollten eine bestimmte Übung machen.

Steh, Platz, Sitz und als letztes Pfote geben.

Da wir mit den beiden noch nicht viel auf Entfernung gearbeitet haben, wussten wir nicht ob es klappt. Sie machten es aber brav und bekamen beide 20 Punkte.
Es war nicht geplant, dass auch in diesem Jahr das Military in Konstanz das erste und einzigste Military für uns 2020 sein sollte. Aber Corona wirft alle Pläne über den Haufen.


Neele und Flame sind ja nicht nur in Dogdance-Rente, auch beim Military müssen sie nicht mehr mitlaufen. Daher durften die beiden bei Mama bleiben, der die Strecke inzwischen auch zuviel ist.


Die Wettervorhersage war mehr als bescheiden, Temperatursturz, hohe Regenwahrscheinlichkeit und Sturmböen.
Zum Glück war es dann doch nicht so heftig.



In diesem Jahr war einiges anders, aber vieles auch wie immer.




*** Copyright: Andrea und Silvia Stadler ***
Dafür war die 3. Aufgabe ganz nach unserem Geschmack Manege frei - Kunststücke.

Wir hatten 1 Minute Zeit um ganz viele Tricks zu zeigen.

Maximal gab es 20 Punkte.

Andrea und Gypsy legten gleich schwungvoll los, passend dazu lief an dem Posten Musik.

Mit Jeany habe ich etwas überlegen müssen, was sie alles kann, aber auch wir haben es locker geschafft.


Es dauerte etwas, bis wir am nächsten Posten waren.

Go Around war das Motto der 6. Aufgabe. Im Endeffekt musste Mensch in die Mitte stehen und den Hund außen um 2 Eimer lotzen. Für Flame und Neele die mal NADAC gemacht haben, wäre das ein Kinderspiel gewesen.

Okay, Gypsy kann es von ihrer Choreo in Entfernung aussemrum um einen Gegenstand zu gehen, sie hat die Aufgabe auch locker gemeistert.

Mit Jeany habe ich das bisher nur einmal kurz geübt. Sie fing auch recht schön an, aber beim 2. Teil, hatte sie Schwierigkeiten weiter als bis zur Tonne zu gehen. Da lagen so tolle Eicheln.
Nach kurzer Strecke kam der Posten 2 und der hieß zu Recht Die Versuchung.

Es gab eine abgesteckte Strecke, Hund sollte auf der einen Seite warten und dann abgerufen werden. Wäre auch ganz einfach gewesen, aber es befanden sich 3 umgedrehte Schüsseln auf dem Weg.

Und wir bekamen Käse und Würstchen, die wir auf die Schüsseln legen mussten.

Welcher Hund kann da schon widerstehen, unsere 2 auf jeden Fall nicht



Dort waren 10 Hundebilder aufgestellt, die wir erkennen und uns merken sollten. Zeitbegrenzung gab es keine.

Erkannt haben wir alle, aber jeweils einen vergessen, bei mir war es der Dobermann und bei Andrea der Beagle

Auf  Posten 3 folgte Posten 5, nein wir hatten keinen Posten vergessen, aber Posten 5 ist in Konstanz traditionel der Verpflegungsposten, der kam nur in diesem Jahr eben zwischen 3 und 4.

Dieses Jahr hieß die Aufgabe Mehr oder weniger - oder gleich?.

Dazu mussten wir immer wieder eine Zahl zwischen 1 und 20 nennen, für die entprechende Frage. Na ja, 3 richtige haben wir geschafft und bei den Zusatzfragen haben wir voll versagt.

Der Golfball muss in den Eimer hieß es an Posten 4.

Wir sind beide keine besonders guten Werfer. Andrea versuchte es zuerst. Sie schaffte es 2x in den kleinen Eimer zu treffen. Ich behaupte ja, dass liegt daran, das ihr Jeany da zuerst den Eimer gezeigt hat.

So eine Hilfe hatte ich nicht, bei mir gingen alle 4 daneben.Sowas nennt man Nullnummer
An Station 7 hieß es Slalom um die Eimer laufen.

Hund und Mensch sollten im Slalom um die Eimer. Und bei jedem Eimer sollte der Hund ins Sitz.

Andrea hatte noch den Eindruck, dass das recht wenig zu tun wäre.

Nachdem Andrea gelaufen ist, denk ich noch, was wird sie denn da gefragt


Und ausserdem war da kurz zuvor der Aussie zu ihr rübergekommen, der an den anderen 2 Tonnen gearbeitet hat. Sie hatte also mächtig Streß.

Irgendwann hat es dann doch noch geklappt, sie aus ihrem Schnüffelmodus zu holen.

Das mit dem Umrunden auf Entfernung werden wir noch üben.

Es war mir schlagartig klar, da liegt was drin. Andrea hatte diese Erkenntnis aus, so mitten während dem Lauf, somit wusste sie leider nicht, was in den ersten beiden Eimern war.
Kurz darauf kam der nächste Posten Leckerli fangen.

Wir bekamen 5 Leckerle mit einer
Schöpfkelle (ganz Coronakonform)
überreicht.

Diese sollte der Hund mit einem
Abstand von ca. 1 m fangen.

Jeany hat mit vor ein paar Tagen
gezeigt, dass sie das kann.
Sie hat 3 Stück geschafft, Gypsy
dagegen leistete sich da eine
Nullnummer. Wären das Bälle
gewesen, hätte sie garantiert alle
gefangen.

Andrea übt mir ihr seither fleißig.
Da es der Wind immer mehr auffrischte, beschlossen wir, die Wartezeit zuhause zu verbringen. Für unser leibliches Wohl haben wir was von dem guten Kuchen mitgenommen, den es auf dem Hundeplatz gab.
Auf ging es zum letzten Posten der sich wie immer auf dem Vereinsgelände befand.
Am Ende hatte Gypsy genau 1 Punkt mehr wie Jeany.

Anfangs haben wir noch gewitzelt, ob wir mit der gleichen Punktzahl abgeben, denn bis zum 4. Posten hatten wir die gleiche Punktezahl


Bilder haben wir kaum gemacht, die paar gibt es im Fotoalbum:
Silvia
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Pünktlich zur Siegerehrung waren wir wieder zurück.

Die erste Einschätzung mit den Cola-Krachern war richtig, hatte auf 250 getippt und 264 waren drin. Allerdings haben wir uns selbst nicht geglaubt und höher geschätzt.

Gypsy wurde 58. und Jeany 60.

Wir sind sehr zufrieden mit unseren Kleinen und das Military hat richtig Spaß gemacht.
Ums Balance halten ging es an Posten 9.

Da lagen 2 Bretter bereit und wir sollten dort gemeinsam drüberlaufen. 1 Brett für den Zweibeiner, eines für den Vierbeiner.

Da haben sich die beiden nochmal 20 Punkte abgeholt.
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Die Anmeldung war dieses Mal an einem Zelt, schön mit Plexiglasscheibe, wie immer bekamen wir unser Duplo mit Tütchen.

Zu unserem Startzettel gab es noch einen Kugelschreiber, denn in diesem Jahr durften wir die Zahlen selbst eintragen.
Und genaus wie immer, gab es gleich eine Schätzfrage. Dieses Mal mussten wir schätzen, wieviele Cola-Kracher in der Dose waren.

Damit die Starter sich nicht in die Quere kommen, gab es eine Art Einbahnstraße, wir gingen also nicht wie üblich vorne wieder raus, sondern durch das hintere Tor, wo Biggi schon für das Erinnerungsbild wartete.

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