Choreo- und Tanzseminar mit
Cordula Hagn beim Dogdance-Project
*** Copyright: Andrea und Silvia Stadler ***
Als wir auf der Seite vom Dogdance-Project das Seminar mit Cordula entdeckten, haben wir sofort angefragt, aber leider war alles voll und wir kamen auf die Warteliste.
Schade dachten wir, als wir nichts mehr hörten, haben wir eben Pech, aber dann bekamen wir Nachricht von Petra, dass es 2 Plätze für uns gibt, da haben wir natürlich sofort zugesagt.
Also gleich nach einem Hotel gesucht, wir wurden fündig in Haßloch.
Wir wussten nicht, in was für einer tollen Gegend das Hotel liegt und waren daher sehr überrascht, als wir direkt vor der Tür einen tollen Wald hatten.
Die Damen haben den ausgedehnten Spaziergang sehr genossen.
Das Seminar fand im Nachbarort statt. Eigentlich ganz in der Nähe, aber wir wurden vorgewarnt, große Baustelle, Umleitung sei ausgeschiltert. Daher dachten wir, schauen wir schon mal am Abend, wie wir am besten hinkommen.
Wir führten einen Kampf mit dem Navi. das nicht einsah, dass ich nicht da lang fahren konnte, wo es wollte. Nach langem hin- und her waren wir auf dem Weg nach Bühl-Iggelheim. Kennt ihr das, wenn man mit der Kirch ums Dorf fährt. So kamen wir uns auf jeden Fall vor. Okay, wir haben den Seminarort gefunden. Juhu. Von dort hätten wir eigentlich nur einmal abbiegen müssen und wären auf dem direkten Weg nach Hassloch gewesen, aber genau diese Straße war gesperrt. Aber erzähl, das mal einer unserem Navi. Es brachte uns immer wieder zurück zur Baustelle
Wir sind dann genauso zurückgefahren, wie wir hingekommen sind und merkten uns den Ort der Zwischenstation. Okay, dachten wir, jetzt sind wir auf dem richtigen Weg, tja, wieder an der Baustelle und zwar von der anderen Seite, da durften wir auch nicht durch, wir fanden dann aber doch den Weg zum Hotel.
Die nächsten 2 Tage fuhren wir dann mit 2 Navis (aus Erfahrung haben wir immer ein 2. dabei). Das eine durfte uns bis zu dem 1. Ort bringen, das 2. dann nach Iggelheim.
Das Seminar begann mit einem gemeinsamen Gassi
Nach einer kleinen Vorstellungsrunde ging es los.
Cordula startete das Seminar mit einer Tanzrunde, d.h. sie tanzte vor und wir machten mit, so wie wir das vom Zumba her kennen. Es ging dabei um Isolationen, also dass uns die einzelnen Körperteile bewusst einsetzen.
Den Vormittag verbrachten wir mit dem Einüben verschiedener Schritte. Wir bekamen den Schritt und viele Varianten gezeigt, auch Vorschläge was der Hund dabei machen kann, wurden uns gegeben.
Anschließend übten wir die Schritte mit unseren Hunden.
Cordula übte in der Zeit mit jeden kurz auch einzeln diese Schritte.
Die Mittagspause verbrachten die Damen mit Gusti,
Natürlich haben sie zielsicher den Bach gefunden.
Am Mittag waren dann unsere Einzelchoreos an der Reihe.
Bei Andrea und mir stehen ja schon die Lieder fest, daher haben wir da ganz gezielt Schritte und verschiedene Elemente geübt und Ideen zum Choreoaufbau besprochen.
Unsere Hunde waren danach platt, aber für ihr Gassi im Wald mobilisierten sie die letzten Kräfte.
Sie konnten sich danach im Zimmer ausruhen, während wir uns mit dem Dogdance-Project zum Essen traffen.
Den Sonntag begannen wir mit einer Abschiedsrunde durch den Wald und fuhren dann wieder zum Seminarraum.
Das Seminar begann wieder mit unserer Aufwärmtanzrunde.
Danach übten wir wieder verschiedene Schritte und Kombinationen daraus.
Gegen Ende schwächelten dann unsere Hunde und ließen uns allein üben. Nach einer Gassirunde haben wir uns von den anderen verabschiedet und machten uns auf dem Heimweg.
Es waren 2 schöne und abwechslungsreiche Tage, wir hatten viel Spaß und wenn das Dogdance-Project wieder ein Seminar mit Cordula plant, sind wir gerne dabei.
Für uns heißt es jetzt üben und Choreos aufbauen.
Es gibt 2 Fotoalben, eine von den Spaziergängen im Wald und eines vom Seminar: