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Screenshot 2016-10-31 14.24
Military beim swhv in Konstanz 2018
Nach einer etwas längeren Strecke kamen wir am ersten Posten an.

Da stand jeweils eine Hürde, ein Hooper und eine Pylone, erinnerte uns sofort an NADAC.

Die Aufgabe war Hund drüberspringen zu lassen, anschließend durch den Hooper laufen und dann um die Pylone wenden. Wieder durch den Hooper und über die Hürde.

Anschließend wurde uns noch eine Frage gestellt.
Da wir dieses Jahr nicht in den Urlaub gefahren sind (September ist nunmal unsere bevorzugte Urlaubszeit), konnten wir am Military in Konstanz teilnehmen.


Wir starteten mit Neele und Flame. Gypsy hat uns mit Mama begleitet, zum selbst starten ist Gypsy noch zu klein (in Konstanz gibt es kein Mindestalter, gedurft hätte sie), dass die kleine Dame anderer Meinung war, hört man lautstark auf den Videos

Als erstes mussten wir wieder schätzen. Es ging um den Inhalt eines
Glases, dass mit Maoam Cola Kracher gefüllt war. Andrea lag mit 355
etwas zu hoch, ich hatte 280 angegeben und
war gar nicht weit von den 264 entfernt. 




Vor dem Start ging es natürlich noch kurz vorher auf die Toilette,
warum ich das erwähne? Weil ich den Waschplatz neben den
Dixie-Klos einfach toll fand

*** Copyright: Andrea und Silvia Stadler ***
Für uns war die Frage ganz einfach, denn wir sollten die passende Sportart nennen
Nach einer Weile trafen wir auf die 2. Aufgabe, die hieß Apportieren.

Es gab 3 mögliche Gegenstände, die der Vierbeiner holen konnte: Spielzeug, Kauknochen oder Ball.

Der Zweibeiner sollte aber bestimmen, welchen Gegenstand der Hund zu holen hat.

Unsere Wahl fiel auf den Ball, was die Beiden prompt erledigten.
An Posten 4 mussten wir Wäsche aufhängen.
An Posten 3 hieß es Beweise deine Wurffähigkeiten.

Welche Wurffähigkeiten? Werfen Ja, treffen Nein.

Wir bekamen 8 Bälle die wir in einen der 3 Eimer
werfen sollten. Dabei sollte der Hund in einem gekennzeichneten Bereich warten, anschließend
gab es noch eine Frage.
Andrea traf leider nur 1x, ich zum Glück 4x.

Als Frage sollten wir beantworten welche Bilder
auf den Eimern sind. Andrea war so sehr mit den
Eimern beschäftigt, daher wusste sie auch nur
eines, ich konnte alle 3 beantworten (manchmal hat man Vorteile wenn man als 2. an die Aufgabe ran geht)
Hier mussten wir Wäsche aufhängen, währenddessen musste der Hund im Sitz oder Platz vor einer mit lecker Frolic gefüllten Schüssel warten und durfte kein Leckerle klausen.

Neele konnte es kaum abwarten, bis die Aufgabe erfüllt war und hat dann zur Belohnung ein paar aus dem Napf holen dürfen, Flame interessierte da gar nicht, was da drin war.
Nach einer kurzen Pause ging es weiter.
Mit Posten 5 waren wir am Verpflegungsposten angekommen.

Es gab aber auch wieder ein Aufgabe, die wir lösen sollten.

Wir bekamen einen Zettel mit 9 Fragen, die dann ein Lösungswort (eigentlich 2 Worte) ergeben sollten.

Allerdings gab es nur 2 Minuten Zeit, wir waren gut, aber die Zeit reichte nicht aus, ich fand sie zu kurz bemessen. Denn wir hatten keine Zeit zu überlegen und schon war die Zeit um.
Irgendwann erreichten wir Posten 6, wir dachten schon, wir hätten uns verlaufen.

Es ging um Kommandos & Kunststücke.

Das ist natürlich was für uns, für jedes Kommando gab es 2 Punkte und für jedes Kunststück 4, max. 20 Punkte.

Und da wir mehr als 5 Kunststücke drauf haben, liessen wir die Damen einfach ihre Tricks zeigen, wobei Neele erst überlegen musste, ob sie da überhaupt was zeigen will, der Waldboden roch sehr verführerisch.
Auch auf der nächsten Strecke überlegten wir, ob wir richtig unterwegs waren. Ja, waren wir.

Zieh, schieb, stubs hieß es an Posten 7.
Es sollte eine Kiste von einem Ende ans andere Ende der Palette gebracht werden. Egal ob der Hund sie schiebt oder zieht.
Diese Aufgabe kannten sie schon und hatte sie damals sofort erledigt, aber dieses mal klappte es nicht so gut. Sie überlegten immer wieder, ob was in der Kiste ist. Aber sie haben es geschafft die Kiste ans andere Ende zu schieben.
Bald darauf sollten wir Kegeln. Naja, nicht richtig kegeln, der Hund sollte die Kegel umwerfen (Zeit 15 Sekunden) und der Mensch sollte einen Ball werfen, ihn wie beim kegeln zu verwenden war untersagt.
Lt. Beschreibung hatten wir die Wahl, ob wir für den Hund ein Leckerle reinlegen oder nicht. Wir wollten eigentlich keines reinlegen und versuchen, ob unsere 2 die Kegel umschmeisen indem sie rückwärts reinlaufen.


Wir wurden aber gezielt aufgefordert, ein Leckerle reinzulegen, daher haben die Damen das Leckerle gesucht und waren dabei sehr vorsichtig. Denn sonst sollen ja die Sachen stehenbleiben. Immerhin sind 3 Kegel umgefallen.
Damit hatten sie mehr Punkte erreicht wie wir, Andrea und ich schafften jeweils nur einen Kegel.

Das war endeutig nicht unser Posten und wir hätten es besser gefunden, wenn wir richtig kegeln hätten dürfen.
Weiter ging es entlang der Straße bis  zum Posten 9.

Drunter, drüber, durch war hier das Motto.
Danach machten wir uns auf den Weg zum letzten Posten, der befand sich wie immer auf dem Hundeplatz. Dort hieß es dann Wasser marsch!!!.
Das haben die Beiden schön gemacht, allerdings kam Neele den Stuhl nicht hoch, sie war eindeutig zu fertig.
Hier ging es wieder um Tricks, wichtig war aber, dass ein Trick neben dem Stuhl, einer unter dem Stuhl, auf dem Stuhl und am Stuhl gezeigt wurde.
Durch ziehen an der entsprechenden Schnur sollten die Hunde eine Schüssel und ein Glas mit  Wasser füllen.
Danach machten wir es uns gemütlich und warteten auf die Rangverkündung.

Andrea spendierte den Damen noch was zum kauen und Flame bekam ein neues Spielie.


Unsere mangelnde Treffsicherheit und das kegeln wirkte sich auf die Ränge aus. Neele wurde 27. und Flame 51.

Es war wieder ein schönes Military bei angenehmen Wetter und gutgelaunten Postenhelfern.
Mehr Bilder gibt es im Fotoalbum
Silvia
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An dem Posten waren gute Bekannte von uns und da gerade niemand nach uns kam, machten wir dort Pause.
Die Damen haben es genossen.
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Wir mussten nur ab und zu nachfüllen.
Die Beiden waren ganz fleißig, bei Neele hatte ich sogar Angst, dass sie den Ständer abbaut.

Allerdings hätten unsere 3 am liebsten die Muschel geentert zum baden.
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